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Geburtsbilder in der Belletristik – Zwischen Slapstick und Drama – Ein Gastbeitrag von Daniela Nagel

von | Jul 7, 2022 | 0 Kommentare

Verzerrungen

Kennst du das Gefühl, wenn du einen romantischen Roman zuklappst und dir deine eigene Beziehung viel zu unspektakulär vorkommt? Es gibt Stimmen, die sagen, dass wir aufhören sollten, unseren Kopf mit unrealistischen Vorstellungen von Liebesbeziehungen voller Hollywoodkitsch zu füllen, weil sie unsere eigenen Beziehungen belasten können. Weil sie die Wirklichkeit verzerren und Erwartungen aufbauen, die niemand erfüllen kann. Und trotzdem ist unsere Vorstellung von Liebe durchweg von romantischen Bilderbuchpaaren oder auch tragischen Schicksalsgemeinschaften geprägt. 

Was das mit Geburtsbildern in der Literatur zu tun hat? Eine Menge. Die wenigsten von uns haben vor dem eigenen Elternwerden wirklich was vom Gebären mitbekommen. Entweder wurde gar nicht darüber geredet, alles dramatisiert (Ich erinnere mich an den Ausspruch einer Verwandten, die mit bedeutsamen Blick meinte, dass alle Mütter zu Märtyrerinnen erklärt werden müssten.) oder vielleicht auch alles schöngeredet. 

Die Aufklärung im Biobuch beschränkte sich auf wenige Fakten ohne Emotionen und bei einem Test gab es vielleicht Punkte dafür, wenn man als Hilfsmittel noch die Zange oder Saugglocke anführen konnte.

Mir fehlten Vorbilder

Meine Generation (Geburtsjahr 1977) war dank Bravo und Co vielleicht etwas besser aufgeklärt, was Sex anging. Nicht jedoch was Geburt anging. Und schon gar nicht ganzheitlich. Ich erinnere mich daran, wie ich den Geburtsfilm im Geburtsvorbereitungskurs abschreckend fand. Das war 1999 in meiner ersten Schwangerschaft. Auch, weil ich so jung war, hatte ich keine Vorbilder in Sachen Geburt, keine Freundin, die selbst schon Mutter war und das wenige, was meine Mutter mir von ihren sehr schwierigen Geburtserfahrungen in der Klinik erzählte, speicherte ich aus reinem Selbstschutz als Ausnahme ab. Der Film zeigte eine „normale Geburt“, mit Stöhnen und Nahaufnahme der Vulva. Ich hatte mich im Geburtshaus angemeldet, in dem mich ebenfalls eine „normale Geburt“ erwarten würde und doch dachte ich nur, dass ich das so nicht will. Was ich anders wollte, konnte ich noch gar nicht benennen. (Na, ja, ich habe mich schon gefragt, warum wir nicht Eier legen. Wäre doch praktischer und weniger schmerzvoll.) Aber da war so ein diffuses Gefühl, das Geburt viel mehr ist.

Geburt als lustige Handlungsantreiberin

Und auf dieses Vakuum treffen bei vielen auch heute noch die Geburtsbilder aus Filmen und Büchern. Dabei ist eins der beliebtesten Motive der Blasensprung – am liebsten im Supermarkt oder auf sonst einer öffentlichen Bühne. Die große Pfütze auf dem Boden zieht Lacher und Blicke auf sich und ist vor allem ein Handlungsantreiberin. Geburt als etwas, was lustig ist. Ich erinnere mich auch mit Vergnügen an Britta Sabbags unterhaltsamen Frauenroman Pandablues und die Sturzgeburt im Gemüsebeet. Die eigentliche Geburt spielt dann für die Geschichte meist keine Rolle mehr. Und ja, durch die völlige Unvorhersehbarkeit hält Geburt auch im „echten Leben“ immer wieder komische und überraschende Momente bereit. Und das gute bei lustigen Geburtsszenen ist, dass jeder weiß, dass sie unterhalten sollen. Vielleicht sind sie unrealistisch, aber selten verunsichernd.

Geburt als Geschichtenantreiber

Viel schlimmer ist es mit den dramatischen Geburtsszenen. Hier ist die Frau in erster Linie hilfloses, gefährdetes Opfer, das eine Geburt über sich ergehen lassen muss – und oft wird die Geburt zum Heldenschauplatz – der rettende Arzt, vielleicht auch mal die rettende Hebamme eilt herbei und holt das Kind, statt nur begleitend zur Seite zu stehen.

Die Geburtsszene hat meist einen konkreten Zweck für die Geschichte: die Spannung erhöhen, Dramatik erzeugen, zu zeigen, was die Held:innen können (Und selten ist die Heldin die Gebärende selbst). Die Geburt in der Fiktion ist etwas, bei dem ganz viel Schreckliches passieren kann – Schreckliches, das die Story in Gang bringt. Sie erfüllt also in erster Linie eine Funktion als Geschichtenantreiberin – wahrscheinlich noch nicht mal mit bösen Hintergedanken der Autor:innen, die eher verschrecken als ermutigen. Niemand möchte eine Liebesgeschichte lesen, in der von Anfang an klar ist, dass das Paar ohne Drama zueinander findet, um dann friedlich und harmonisch zu leben, bis dass der Tod sie scheidet. Das ist im echten Leben wünschenswert, zwischen Buchdeckeln langweilig. Bei Geburtsszenen ist das ähnlich. Das Drama ist in der Realität nicht die Norm.

Schmerzhafte Geburt, enttäuschende Mutterschaft

Und trotzdem beeinflussen die Geburtsdramen in der Literatur unser Geburtsbild negativ. Geburt als etwas Gefährliches. Etwas, bei dem die Frau von außen gerettet werden muss. Noch schlimmer wird es bei Geburtsszenen in Büchern, in denen die Geburt nicht nur als etwas Unvorhersehbares oder Gefährliches dargestellt wird, sondern als Teil des tragische Frauenschicksals schlechthin. Wenn ich an den Klassiker von Guy de Maupassant Ein Leben denke, der exemplarisch für viele Frauenleben steht, in dem schon der Zeugungsakt etwas ist, das die Frau erleiden muss und das letztendlich der Auftakt zu einer schmerzhaften Geburt und einer enttäuschenden Mutterschaft ist, bekomme ich ein beklemmendes Gefühl. Der an sich beeindruckende Roman, der im Jahre 1883 veröffentlicht wurde, gehört im Französischunterricht oft noch zur Pflichtlektüre und untermauert ein zutiefst negatives Bild des Frauseins, das nicht nur durch die gesellschaftlichen Normen, sondern auch durch die weibliche Körperlichkeit verursacht wird. Und ja, es gibt auch heute noch gesellschaftliche Umstände, da ist ein Frauenschicksal inklusive Schwangerschaft und Geburt dramatisch. Aber das sollte nicht sein und ist es bei uns in der Regel auch nicht mehr.

Wir brauchen Vorbilder

Was Frauen und auch Männer brauchen, um guter Hoffnung durch Schwangerschaft und Geburt zu gehen beziehungsweise diese zu begleiten, sind Vorbilder. Reale, aber auch fiktive. Bilder und Geschichten von Frauen, die selbstbestimmt gebären, für die die Geburt nicht nur notwendiges Übel zum Kind, sondern im besten Falle ein stärkender Akt ist. Ein Lebensereignis, das trotz Schmerzen oder möglichen Komplikationen etwas ist, das die Frau nicht über sich ergehen lässt, sondern bewusst erlebt und gestaltet. Als etwas, das ihr Kraft geben kann, sie verwandelt und ihr ganz neues Selbstbewusstsein schenkt. Etwas, wovor keine Frau Angst haben muss, sondern sich sogar darauf freuen kann.

Literatur von Frauen wird weiterhin nicht ernst genommen

Von außen betrachtet ist diese positive Kraft kaum zu erfassen. Und hier liegt auch ein Grund, warum es wenig ermutigende Geburtsschilderungen gibt. Literatur von Frauen wird bis in die Gegenwart hinein weniger ernst genommen. Die Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert beschreibt in Ihrem Buch Frauen Literatur. Abgewertet, vergessen, wiederentdeckt, warum der weibliche Blick in der Literatur oft fehlt. Oder übersehen wird. Kein Wunder also, dass in der Literatur viel zu selten über „normale“ Geburten geschrieben wird – vor allem nicht aus der Sicht von Frauen, die selbst so eine Geburt erlebt haben.

Autorin oder Mutter – beides ging (offiziell) nicht

Dieser Umstand wird noch verschärft dadurch, dass Frauen, die auch Autorinnen sein wollten, oft auf Mutterschaft verzichteten. Nur ein Leben ohne Kinder und Ehe ermöglichte oft die Freiheit, zu schreiben, manchmal sogar unter männlichem Pseudonym, um ernst genommen zu werden. Hinter George Sand etwa verbirgt sich die Französin Amantine Lucile Aurore Dupin (1804 bis 1876). Als zweifache Mutter unter ihrem Klarnamen hätte sie es kaum zu schriftstellerischem Ruhm gebracht.

Und wenn dann doch eine Mutter ihr Manuskript zur Veröffentlichung brachte, wurde sie wiederum weniger wahrgenommen als die männlichen Kollegen. Wer kennt Sophie von La Roche, die mit Schiller und Goethe verkehrte, die Großmutter von Bettina von Armin und Clemens Brentano und Exverlobte des Dichters Christoph Martin Wieland war? Kaum jemand, dabei hat die achtfache Mutter es ausgerechnet mit dem ersten deutschen Frauenroman Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim 1771 dazu gebracht, als erste Schriftstellerin in Deutschland vom Schreiben leben zu können. 

Und wie die Literaturwissenschaftlerin Dr. Simone Sauer-Kretschmer im Podcastinterview mit Prof. Dr. Nicola Bauer festgestellt hat, kommt noch erschwerend dazu, dass Schriftstellerinnen oft vermieden haben, über Frauenthemen wie Geburt zu schreiben, um nicht noch weniger ernst genommen zu werden.

Traurig, oder? Da führen Gründe, die rein gar nichts mit Geburtserfahrungen, wohl aber mit patriarchalen Strukturen zu tun haben, auch in der Belletristik mit dazu, dass unsere Geburtsbilder wenig ermutigend sind.

Ein fulminanter Einstieg

Wenn Geburten in der Belletristik eine große Rolle spielen, haben Simone Sauer-Kretschmar und die Hebammenwissenschaftlerin Nocola Bauer festgestellt, dann oft, um dem Helden, der geboren wird, einen fulminanten Einstieg in die Geschichte zu bieten. Als Beispiele führen sie im Gespräch Elias Alder aus Robert Schneiders Schlafes Bruder und Jean-Baptiste Grenouille aus Patrick Süskinds Das Parfum. Geschichte eines Mörders an. Und ich glaube, fast jeder über dreißig weiß, dass die beiden Romanhelden ein tragisches Ende nahmen. Interessant sei im Falle von Schlafes Bruder, dass die Geburt aus Sicht der Hebamme geschildert wird, die keine selbstlose Helferin ohne eigene Bedürfnisse ist, sondern während der Routinegriffe, die sie durchführt, überlegt, dass sie beruflich gerne umsatteln würde.

Jennifer Worth füllte erstmals eine große Leerstelle

Ganz anders werden Geburten aus Sicht der Hebamme in Jennifer Worth in Call the midwife. Die Hebamme, Musikerin, Mutter und Autorin war schon im Rentenalter, als sie 1998 im Hebammen Journal die Klage las, dass es in der Literatur kein Werk über die Arbeit der Hebammen geben würde. Also setzte sie sich daran, diese Leerstelle zu füllen. 2002 erschien der erste Teil ihrer Trilogie. Die Erinnerungen der Hebamme aus der Geburtsbegleitung in einem Vorort von London in den Fünfziger und Sechziger Jahren, wurde ein literarischer Überraschungserfolg. Jennifer Worth begleitete damals fast nur Hausgeburten, erlebte auch viel Elend und Tragisches, aber in jeder Geschichte schwingt soviel Ehrfurcht vor der Kraft der Geburt und den Frauen mit, die diese bewältigen. Die Tragik der Geschichten ergibt sich eher aus den gesellschaftlichen Umständen, die vor allem durch Armut geprägt sind. Aber immer schwingt dort der Zauber der Geburt mit, ohne diese zu idealisieren oder Herausforderungen schön zu reden. Geburt wird als ein Teil des Lebens dargestellt, der allein durch die damaligen Wohnverhältnisse tatsächlich oft mitten im Leben stattfand. Familie und Geschwister waren in der Nähe und bekamen ein realistisches Bild von Geburt mit.

Call the midwife war mir auch ein großes Vorbild für meine Trilogie Das Haus der Hebammen. In der Romanreihe schildere ich die Geschichte von drei Hebammen, die 1989 das Kölner Geburtshaus gründen. Fiktiv aber von den realen Eckdaten inspiriert. Und vor allem motiviert dadurch, ein gutes Geburtsbild in die Welt zu tragen. Und es freut mich total, dass eine der Gründungshebammen, die das Buch gegengelesen hat, bestätigt, dass ihre damalige Mission auf den Punkt gebracht ist: der Wunsch, Frauen und Familien bei selbstgestimmten, geborgenen Geburten zu begleiten. Ich habe das in eben diesem Geburtshaus selbst dreimal erleben dürfen. Und habe im Nachhinein erkannt, was mich eigentlich an dem durchaus realistischen Film im Vorbereitungskurs gestört hat:

Auch hier war die Frau noch Objekt, wurde von außen betrachtet. Und ja, es ist etwas völlig anderes, die Geburt selbst zu erleben, als Gebärende, aber auch als Hebamme oder Partner:in, als nur die Fakten zu kennen oder einen „sachlichen“ Bericht oder Film zu rezipieren. Auch dabei kann der Funke überspringen, muss es aber nicht. Und genau deshalb braucht es mehr subjektive Geburtsbeschreibungen. Natürlich muss nicht jede Autor:in erlebt haben, was sie beschreibt, auch Fantasie und Recherche reichen zum Glück oft, sonst gäbe es kaum fantastische Literatur oder Thriller und Krimis, die von gesetzestreuen Menschen geschrieben worden sind.

„Das Haus der Hebammen“ (Mai 2022 – Blanvalet Verlag) – Bücher bestellen im Autorenweltshop

Geburt ist kein Nischenthema

Aber den Geburtsbildern in der Literatur würde es guttun, wenn noch mehr Autorinnen ganz selbstbewusst über dieses „Frauenthema“ schreiben würden. Es ist kein Nischenthema. Jedes Leben fängt mit einer Geburt an. Und es braucht auch in der Literatur kein Nischenthema bleiben. Vielleicht gibt es dann in Geburtsszenen weniger Dramatik, weniger Slapstick, weniger Kampf um Leben und Tod. Vielleicht aber umso mehr Vielfalt und Ermutigung. Und neue Bilder im Kopf.

Der Dramaturgie zur Liebe habe ich in meiner Trilogie natürlich auch ein paar dramatische Szenen im Geburtszimmer eingebaut, aber der Großteil der Geburten in dem Roman verläuft einfach unkompliziert und bestärkend. Die Frauen in der Geschichte können die Ängste, die sie mit in die Geburt bringen, transformieren und haben nicht nur ein Kind, sondern auch neue Stärke gewonnen. Persönliche Dramen gibt es innerhalb des Romans und im „echten Leben“ auf anderen Ebenen schon genug. Das Thema Geburt darf in erster Linie entspannt sein. Ich möchte damit meinen Teil dazu beitragen, neue Geburtsbilder in den Köpfen der Leser:innen entstehen zu lassen. Geburtsbilder, die Angst nehmen und Vorfreude wecken. Und die zeigen, dass Frauen gebären können und nicht nur entbunden werden. Meine Hebamme fand eine Szene besonders gelungen, in der zum Kontrast zum Geburtshausleitbild noch das Gegenteil geschildert wird: die junge Frau – auch noch unter der Bevormundung ihrer Mutter während der Geburt-, sagt dem Arzt nach der Niederkunft „Danke, ohne Sie hätte ich das niemals geschafft!“, nachdem er ohne wirkliche Indikation unter den Wehen zur Epischere gegriffen hat, um einen Dammschnitt zu machen. Doch, das hätte sie! Aber das lag außerhalb ihrer Vorstellung mangels bestärkender Geburtsbilder.

Alles beginnt mit unseren Bildern im Kopf. Mit unseren Gedanken. Und sehr oft nehmen wir die mit aus Fiktion – ohne uns darüber bewusst zu sein, wie sehr Geschichten von dramaturgischen Kniffen und Gewohnheiten, aber eben auch vom gesellschaftlichen Kontext geprägt sind. Muster und Bilder zu hinterfragen, ist so immer der erste Schritt zur Veränderung. Und ich bin froh, dass TheImageofBirth genau hier auf allen Ebenen der Darstellung ansetzt, damit die nachfolgenden Generationen mit hilfreicheren Geburtsbildern aufwachsen.P.S. Bei mir waren es während der Schwangerschaft zwei Sachbücher, die mich mit guten Geburtsbildern versorgt und die negativen soweit zurückgedrängt haben, dass ich trotz allem guter Hoffnung war: Das Leben vor der Geburt von Thomas R. Verny und Pamela Weintraub (Herder Spektrum 1994) und Yoga für werdende Mütter von Janet Balaskas (Kösel 1994). Beide leider nur noch antiquarisch erhältlich.

Langer Blog – Kurzer Sinn

  • Bei Geburtsdarstellungen in der Literatur geht es mehr um die Wirkung als die Realität.
  • Auch Bilder in der Belletristik prägen unsere Geburtsvorstellungen.
  • Negative Geburtsbilder in der Literatur haben viel mit den patriarchalen Strukturen in der Gesellschaft aber auch im Literaturbetrieb zu tun.
  • Call The Midwife als Start für bessere Geburtsbilder in der Literatur.
  • Langsam gibt es ein Umdenken in der Literaturrezeption.

Daniela Nagel

ist freie Autorin und Autor:innencoach. Zuletzt erschien ihre Trilogie Das Haus der Hebammen unter ihrem Pseudonym Marie Adams (Blanvalet 22), in der sie ein bestärkendes Geburtsbild zeigt. Außerdem hat sie einen Ratgeber für kinderreiche Mütter geschrieben, der Ende 2022 neu aufgelegt wird und mit dem sie auch das Bild von Großfamilien in der Gesellschaft ändern wollte.  Sie ist Host des Podcasts Bring dein Herzensthema in die Welt, in dem sie angehende Autor:innen darin bestärkt, ihr Herzensthema in die Buchwelt zu bringen. Daniela Nagel lebt mit Mann und Kindern in Köln.

Weitere Infos unter: www.danielanagel.de


Links & Literatur

Podcast zum Thema Geburt und Literatur von Dr. Simone Sauer-Kretschmer: Schlafes Bruder Archive – books and babies

Jennifer Worth: Call the midwife, Merton Books 2002 (Deutsch Edel books 2013)

Nicole Seifert: Frauen Literatur: Abgewertet, vergessen, wiederentdeckt, Kiepenheuer & Witsch 2021.

Renate Feyl: Die profanen Stunden des Glücks, Kiepenheuer & Witsch 1997 (Romanbiografie über Sophie von La Roche)

Britta Sabbag: Pandablues, Bastei Lübbe 2013

Robert Schneider: Schlafes Bruder, Reclam 1992

Patrick Süskind: Das Parfüm, Diogenes 1985

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